Religionen und Menschenrechte

Vortragsreihe „Religionen und Menschenrechte“

Die Menschenrechte bilden die Grundlage der modernen Demokratie und sind für das friedliche Zusammenleben der Menschen weltweit von zentraler Bedeutung. Wie sind die Menschenrechte entstanden? Warum kam es zu Spannungen und Konflikten mit der Religion? Und wie hat sich das Verhältnis zwischen Menschenrechten und Religionen entwickelt? Diese Fragen sind Gegenstand der Vortragsreihe „Religion und Menschenrechte“ die das FID-Berlin e.V. in diesem Jahr gemeinsam mit der Stiftung Weltethos organisiert hat. An drei aufeinander folgenden Abenden werden drei Experten der Frage nachgehen, wie sich das Verhältnis zwischen Judentum, Christentum und Islam gegenüber den Menschenrechten bis zur Gegenwart entwickelt hat.

Die Termine lauten wie folgt:

23. April 2014: „Die Menschenrechte und das Christentum“

Referent: Herr Dr. Martin Bauschke, Religionswissenschaftler, Theologe und Leiter des Büros der Stiftung Weltethos in Berlin.

14. Mai 2014: „Die Menschenrechte und das Judentum“

Referent: Herr Hartmut Bomhoff, Mitarbeiter der „School of Jewish Theology“ an der Universität Potsdam und des Abraham Geiger Kollegs in Berlin.

11. Juni 2014: „Die Menschenrechte und der Islam“

Referent: Arhan Kardas, Schriftsteller und Journalist, Chefredakteur der Zeitschrift „Fontäne“.

Ort und Zeit sind für alle Veranstaltungen gleich. Sie finden um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des FID in der Stresemannstr. 99, 10963 Berlin statt und stehen allen Interessierten offen.

Voraussetzung ist eine vorherige Anmeldung per Mail an info@dialog-berlin.de.

Teile deine Liebe